1992
- Initiation der Hospizbewegung in Schwäbisch Hall durch Dr. med. Annegret Barth (†), Evelyn Brucker, Gerlinde Boger und Inge Comtesse
2003
- Gründung des gemeinnützigen Vereins „Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V.“
- Mitglied beim „Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg“
2009
- Erarbeitung der Konzeption unserer Hospizarbeit in Schwäbisch Hall
- Erstes Angebot für Trauernde
2010 bis heute
- Teilnahme an den wöchentlichen Teamsitzungen der Palliativeinheit im Diakonie-Klinikum
2011
- Bezug unserer neuen Räumlichkeiten in der Innenstadt von Schwäbisch Hall
2012
- Podiumsdiskussion unter dem Titel „Ich will sterben wie ich will“ . Seither folgen weitere unter der Überschrift „Haller Hospizgespräche“
2013 bis heute
- sind Ehrenamtliche in der „Interdisziplinären onkologischen Tagesklinik“ für Patienten da
- Monatliches Begegnungscafé für Trauernde
2014
- Gründung der „Theatergruppe Hospiz“ mit „Ente, Tod und Tulpe“, frei nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch.
2015
- Teilnahme an der Projektgruppe „Ein stationäres Hospiz im Landkreis Schwäbisch Hall“
- Mitglied im Kreisseniorenrat (bis heute)
2016
- Mitarbeit im „Netzwerk Palliativmedizin und -pflege in Hohenlohe-Franken“
2017 bis heute
- Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen der DIAK Altenhilfe
- Weitere Angebote für Trauernde
2018 bis heute
- Kooperation mit dem Diak Klinikum
- Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen des ASB
- Partner im Trauernetzwerk Hohenlohe Schwäbisch Hall
- Mitglied im Förderverein „Stationäres Hospiz“
2019 bis heute
- Kooperation mit der „SAPV Schwäbisch Hall-Hohenlohe“