Trauern heißt, mit dem Körper und der Seele Abschied nehmen. Traurig sein zu dürfen, dass der Mensch, den man gern hatte, nicht mehr da ist. Damit Körper und Seele das realisieren können, braucht es die Trauer. In der Trauer findet man eine Verbindung zur verstorbenen Person, die Beziehung zu diesem Menschen ändert sich, es wird eine innere Beziehung, sie bleibt als Gegenüber, als Du bestehen. Der ambulante Hospizdienst bietet am Sonntag, den 7.
Der Projektchor setzt mit Klassikern der Weltmusik, eigenen Liedern und lyrischen Texten ein Zeichen der Menschlichkeit, Trost und Hoffnung gegen krisenhafte Zeiten im Leben.
Den Tod überleben, wie geht das? Das ist die unmittelbare Herausforderung für den, der bis auf Weiteres am Leben bleibt und Phasen durchläuft, die zu kennen hilfreich ist. Eine beliebte Methode, den Tod zu überleben, besteht darin, nicht über ihn zu sprechen. Dem setzt Wilhelm Schmid sein neues Buch entgegen.
Unsere Koordinatorinnen geben Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit und informieren Sie über ambulante und stationäre Unterstützung in der letzten Lebensphase im Landkreis Schwäbisch Hall.
Immer wieder erleben wir die Hilflosigkeit Betroffener angesichts des eigenen Lebensendes oder des Sterbens von Freunden und Angehörigen. Wir bieten Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe und informieren sie über Unterstützungsangebote im Landkreis Schwäbisch Hall.
Wir sprechen über folgende Themen:
Veranstalter: Hohenloher Trauernetzwerk
Die Autorin und suizidbetroffene Mutter Freya von Stülpnagel spricht über die Gedanken und Gefühle von Menschen, die einen Angehörigen durch Suizid verloren haben.
Die Werke sind zu sehen bis 28. November 2024 zu den Bürozeiten unseres Büros.
In ihren Arbeiten begegnen sich klassische Kunst, zeitgenössische Malerei, Grafik und Texte aus Literatur und Printmedien.
Frau Henkel-Kochendörfer berichtet über ihre langjährige Erfahrung in der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase und deren Angehörigen. Interessierte erfahren welche Hilfen es im Landkreis Schwäbisch Hall für Betroffene gibt und wie sie selbst Sterbende am besten unterstützen können.
Die Botschaft der Religion ist: Der Tod hebt das Leben nicht einfach auf, sondern transformiert es. So kann diese Botschaft Menschen trösten, dass sie in anderer Art und Weise nach dem Tod weiter existieren. Unterschiedliche Glaubenssysteme bedingen aber unterschiedliche Jenseitsvorstellungen.
Herr Schwikart gibt uns einen Einblick in das Christentum, den Buddhismus, Islam und Hinduismus.
Georg Schwikart; Studium der Religionswissenschaften und der Theologie, Dr. phil.; lebt als Publizist und Schriftsteller in St. Augustin bei Bonn; zahlreiche Veröffentlichungen.
Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, gibt es viele
Alltagssituationen, in denen diese Person besonders fehlt. Eine davon
ist vielleicht das Sonntagsfrühstück, das man früher in aller Ruhe zu
zweit oder im Kreis der Familie genießen konnte. Der ambulante
Hospizdienst lädt Sie daher am Sonntag den 04.Februar ab 9:30 Uhr zu
einem Sonntagsfrühstück in den Brückenhof 6/1 ein.
Hier haben Sie die Möglichkeit, miteinander zu frühstücken und auch ins
Gespräch zu kommen. Auf diese Weise kann ein Ausstausch mit anderen
Trauernden erfolgen.
Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V.
Brückenhof 6/1
74523 Schwäbisch Hall
Öffnungszeiten
Mo. und Mi. 10 - 14 Uhr
und Termine nach Vereinbarung
0791 - 9 46 36 44 | |
0163 - 874 82 65 |
hospizdienst-schwaebisch-hall@t-online.de
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